Unsere Empfehlungen für Breakdance Hosen:

Eine passende Hose gehört grundsätzlich zum Outfit eine Bboy’s und Bgirl’s. Wichtig ist hierbei, dass die Hose nicht zu dick ist und man nicht zu sehr schwitzt. Außerdem sollte sie dehnbar sein, damit vor allem bei bestimmten Powermove’s die Hose nicht zwischen den Beinen reißt. Unsere handsortierte Auswahl an Breakdance Hosen findet ihr hier.

Beliebte Jogginghosen:

     

Jogginghose, Jeanshose, kurz, lang?

Grundlegend ist der wichtigste Faktor bei der Wahl der richtigen Hose, ob sich der Tänzer darin wohl fühlt. Ein paar Empfehlungen gibt es aber dennoch. Wer zum Beispiel viel Footworks macht und sich dabei viel auf den Knien bewegt, sollte deshalb zu einer langen, vielleicht auch etwas dickeren Hose greifen. Ebenfalls möglich wäre eine kurze Hose und dazu Knieschoner.

Obwohl eine lange Hose die Beweglichkeit bei Powermoves leicht behindert, ist diese dennoch dafür zu raten. Zwar besteht die Gefahr, die Hose zu sehr zu dehnen (was speziell bei Moves wie dem Flare oder der Windmill passieren kann), jedoch schleift man gerade als Anfänger beim Training häufig mit den Beinen über den Boden. Das ist schmerzhaft und führt oft zu verbrennungsähnlichen Wunden. Wer das Problem mit dem Schleifen im Griff hat oder die Powermoves bereits beherrscht, kann natürlich sorglos zu einer kurzen Hose wechseln.

Jeanshosen sind eigentlich prinzipiell am wenigsten beweglichkeitsfördernd, sehen aber eben bei bestimmten Styles auch besonders cool aus. Wenn ihr gern eine Jeanshose tragen wollt, dann achtet darauf, dass diese viel Elasthan enthält. Das bedeutet, dass die Jeans flexibel ist und daher viel Dehnung aushält. Am beliebtesten sind Skinny Stretch Jeans, wie sie in unserer Empfehlung zu finden sind.